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Konvergenz von fiktiver Physik und Realität

Die Forschung konzentriert sich darauf, das Elektron aus Beobachtungen bei atomarer Bindung zu beschreiben. Dabei erzielte Ergebnisse sind häufig unbefriedigend, weil besonders relativistische Deutungsversuche Begriffe und mathematische Beziehungen einführen, die oft unverstanden akzeptiert werden müssen.

Es wird hier demgegenüber ein Elektron-Modell vorgestellt, das sich aus der Analyse des freien Elektrons ergibt. Das dabei entwickelte Modell ist frappant einfach, anschaulich und liefert auch allgemein für die Physik bemerkenswerte Lösungen. Vom klassischen Modell bleibt ein radialsymmetrisches Elektrofeld, das sich mit einem leeren Mittelraum zyklisch (aber nicht etwa in sich rotierend) bewegt. Die mathematische Betrachtung des Modells führt zu erstaunlichen Ergebnissen: Erstmals zeigen sich Zusammenhänge und Erklärungen für Naturgrößen wie Plank- und Dirac-Konstante, Elektron-Eigendrehimpuls, Bohrsches Magneton, Bohrscher Radius und Sommerfeld-Feinstruktur-Konstante! Ferner offenbaren die im Elektron vorhandenen Energien, daß das Elektron entgegen der Lehrmeinung wohl nicht kreiselt und statt Masse ein Magnetfeld gleicher Energie wie sein Elektrofeld enthält!

Im untersuchten Elementarsystem bestehen - nun teils wesentlich einfachere - Beziehungen für über 30 Naturgrößen, davon 18 Konstanten. Das vorgeschlagene Elektron-Modell erleichtert das Verständnis mancher physikalischer Phänomene - bspw die Ergebnisse des Doppelspalt-Versuchs.

Aspekte der Atomphysik stehen beim hier vorerst isoliert betrachteten Modell nicht zur Debatte.


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And for all of you who are not familiar with the worlds science-language German, here is a translation in an elder prehistoric anglo-saxon, but in the meantime developed dialect, nowadays called English:
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letzte Änderung: 16.11.2020
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