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Erläuterungen zu den Rassehunde-Ausstellungsergebnissen
Am Ende dieser Seite finden Sie die Ergebnisse der Rassehundeausstellungen der FCI-Gruppe 9.Bitte tragen auch Sie dazu bei,dass auf diesen Seiten möglichst viele Ergebnisse veröffentlicht werden können.Senden Sie uns dazu einfach die Ihnen vorliegenden Ergebnisse der Rassehundeausstellungen per Email zu (rassehundeausstellung@googlemail.com).
Aufschlüssellung der Bewertungskürzel und Klasseneinteilung
6-9 Monate
9-18 Monate
15-24 Monate
ab 15 Monate
ab 15 Monate
ab 15 Monate
ab 8 Jahre
Bei der Bewertung in den einzelnen Klassen sind Platzierungen von 1-4 zu vergeben,soweit die Hunde mindestens eine Formwertnote von "Sehr Gut" erhalten haben.
V (Vorzüglich) SG (Sehr Gut) G (Gut) Ggd (Genügend) Disq (Disqualifiziert)
BOB (Bester Hund einer Rasse) BIG (Bester Hund einer FCI-Gruppe) BIS (Bester Hund der Ausstellung) CAC (Anwartschaft auf nationalen Championtitel) CACIB (Anwartschaft auf internationalen Championtitel )
Varianten der Züchterkarten
Standard-Züchterkarte
1 Foto
Zwingerdaten
Kurzer Text
Premium-Züchterkarte Jahresgebühr 20 €
Unbegrenzte Anzahl Fotos
Unbegrenzte Textmenge
Zwinger-Sponsoring
Netzwerkmitgliedschaft
Routenplaner (auch für eigene Homepage)
Sonderkonditionen bei allen Netzwerkpartnern
Presse-Service
Eigene freie Gestaltung möglich
Gold-Züchterkarte Wie Premium-Karte plus Zusatzleistungen
Nur für Zwinger mit Hall of Fame Champion
Legende
Champion in der "Hall of Fame" der Rassehunde
Ehren-Champion in der "Hall of Fame" der Rassehunde
Mops
1 Der Mops ist eine von der FCI (Nr.253, Gr.9, Sek.11) anerkannte französische Hunderasse.Für weitere Rasseinformationen klicken sie bitte unter Rassen (ein Kasten höher) auf Mops.
Der Mops stammt vermutlich aus dem Kaiserreich China, wo er vor mehr als 2.000 Jahren aus doggenähnlichen Hunden herausgezüchtet wurde. Er galt als Königshund und es war ein Privileg der Könige, ihn besitzen und anfassen zu dürfen. Man vermutet, dass Hunde, die nicht zur Weiterzüchtung geeignet waren, von den Züchtern teuer an das Volk verkauft wurden.
Trotz seiner geringen Größe wird er zu den Molossern gezählt. Im 16. Jahrhundert kamen seine Vorfahren mit der Ostindischen Gesellschaft in die Niederlande. Von dort breitete er sich in den Salons der Damen aus, wo er um 1900 von dem Pekinesen abgelöst wurde. Ab 1918 kam es zu einem neuen Aufschwung seiner Rasse.
Den Mops in seiner historischen Form kann man auf Gemälden des Malers William Hogarth bewundern. In Brehms Tierleben von 1927 wird die ursprüngliche Kopfform besonders deutlich.
Der Mops hat glattes, kurzes und weich-glänzendes Haar in den Farben einfarbig schwarz, silbergrau, verschiedene Nuancen beige (von weißgelb bis gelbbraun), Grundfarbe in deutlichem Kontrast zu Abzeichen. Die Abzeichen am Kopf, die Maske, Stirnflecke und Muttermale an den Backen sind deutlich abgegrenzt und so schwarz wie möglich. Die kleinen Ohren fallen nach vorne und bilden ein sogenanntes Knopfohr, aber auch Rosenohren sind erlaubt. Idealgewicht laut FCI: 6,3 bis 8,1 kg bei einer Größe bis zu 31 cm. Er kann 13 bis 15 Jahre alt werden
Dieser robuste, kompakte Hund ist ein angenehmer Begleithund; er ist intelligent, verspielt, gutmütig und lernwillig. Da er zu Übergewicht neigt, ist eine ausgewogene Ernährung ausgesprochen wichtig. Der Mops ist sehr mutig und unterschätzt oft Gefahrensituationen, z.B. auch mit anderen Hunden, da er ihm entgegengebrachte Aggressionen oft nicht richtig deuten kann.
Gold-Züchterkarte Mopszucht vom Mägdebrunnen
Katja Ries-Scherf ist Mopszüchter im FCI/VDH/DMC.Die Mopszucht vom Mägdebrunnen ist eine weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannte Mopszucht.Unzählige Erfolge auf nationalen sowie internationalen Rassehunde-Ausstellungen belegen die Exklusivität und Klasse dieser Rassehunde-Zucht.
In diesem Zwinger befindet sich ein Champion der "Hall of Fame" der Rassehunde.
Montanus Percy | Champion in der "Hall of Fame" der Rassehunde
Gehen Sie mit dem Mauszeiger auf die rote Ortsmarke in der Karte rechts.Im sich öffnenden Fenster klicken Sie bitte je nach Bedarf auf "Hierher" oder "von hier".Geben Sie dann den jeweiligen Ort für die Berechnung ein.
Benutzung der Ortskarte
Links oben in der Karte finden Sie die Steuerelemente für die Ortskarte.Mit den Pfeiltasten bewegen Sie den Kartenausschnitt in die gewünschte Richtung.Über die Plus/Minus-Tasten verändern Sie den Masstab der Karte.
Rechts oben können Sie die Darstellungsweise wählen. Karte=normale Straßenkarte Satellit=Luftbildaufnahme Hybrid=Kombination aus Karte und Satellit
2 Der Havaneser ist eine von der FCI (FCI) (Nr.250, Gr.9, Sek.1) anerkannte Hunderasse aus dem Mittelmeerraum bzw. Kuba. Das Zuchtbuch führt die FCI.
Diese Rasse stammt aus der westlichen Mittelmeergegend und hat sich entlang der spanischen und italienischen Meeresküste entwickelt. Offenbar wurden diese Hunde frühzeitig durch italienische Überseekapitäne in Kuba eingeführt.
Infolge unglücklicher Umstände sind indessen alle Havaneser-Blutlinien in Kuba ausgestorben; anscheinend konnten jedoch einzelne Hunde aus Kuba herausgeschmuggelt werden; ihre Nachkommen überlebten in den USA.
Heute ist der Havaneser in der ganzen Welt beliebt, wohl auch deshalb, weil es ihn, im Unterschied zu den nur weiß gezüchteten anderen Bichons (Malteser, Bologneser, Bichon Frisé, Löwchen), in vielen Farben gibt.
Der Havaneser hat eine Widerristhöhe von 23cm bis 27cm (toleriert werden aber 21 cm bis 29 cm), das Gewicht ist sehr unterschiedlich. Es kann von 3 bis 4 kg bis hin zu 8 bis 9 kg reichen. Wichtig ist jedoch, dass man die Rippen noch deutlich fühlen kann. Das Deckhaar ist sehr lang (12–18 cm bei einem erwachsenen Hund), weich, glatt oder gewellt und kann lockige Strähnen bilden, kaum Unterwolle, kein Haarwechsel von Winter auf Sommerfell. Selten vollständig reinweiß, falbfarben in verschiedenen Tönungen von hellfalbfarben bis havanafarben (tabakfarben, rot-braun); in diesen zulässigen Farben gefleckt; leicht schwarz gewolkt erlaubt. Die leicht spitz auslaufende Hängeohren sind relativ hoch angesetzt, nicht anliegend und dicht mit langen Fransen besetzt. Seine Rute wird hoch getragen, entweder in Form eines Krummstabs oder, vorzugsweise, über dem Rücken gerollt.
Der Havaneser ist ein idealer Wohnungshund, zumal er nicht kläfft. Er passt gut zu alleinstehenden Senioren, doch lieber ist ihm eine ganze Familie, bei der er im Mittelpunkt stehen kann. Er passt sich seiner Familie an. Er zieht sich zurück, wenn man gerade keine Zeit für ihn hat; und wenn man nicht täglich mehrmals mit ihm spazieren gehen kann, genügt ihm zwischendurch auch ein Garten zum Toben. Er ist aber auch reich an inneren Werten, denn er besitzt Charme, Intelligenz und Pfiffigkeit in hohem Maße und ist lebhaft, fröhlich, anhänglich, verschmust und liebt es, mit Kindern zu spielen. Das üppige seidige Haarkleid muss oft gebürstet und gekämmt werden, damit es nicht verfilzt.
Züchterkarte der Havaneserzucht Sandra's | Sandra Block
Diese Hunderasse wurde in den 1870er Jahren in USA geschaffen und hieß Boston Bulldog. Sie entstand aus einer Kreuzung zwischen weißem englischen Terrier (ausgestorben) und English Bulldog. Zur weiteren Verbesserung wurden später auch die Französischen Bulldoggen eingekreuzt. 1878 wurde er auf einer Ausstellung in Boston vorgestellt und erhielt 1891 vom „American Kennel Club“ den Namen „Boston Terrier“. 1927 kam er nach Europa, blieb hier aber selten.
Der Boston Terrier ist muskulös mit kompaktem Körper bis 40 cm, mit kraft- und würdevoller Bewegung. Er hat kurzes, glattes, glänzendes, weiches Fell, gestromt, schwarz oder „seal“ (schwarz mit rötlichem Schimmer, der nur bei Sonnenlicht oder sonstigem hellem Licht zu erkennen ist), mit weißen Markierungen auf der Schnauze, Brust und über den Augen. Oft findet man auch diese „Markierungen“ am Hals, Füßen und dem unteren Teil der Beine. Der massige Kopf hat einen flachen Schädel mit einer kurzen, quadratischen Schnauze, und große, runde, dunkle Augen. Charakteristisch sind die im Verhältnis zur Körpergröße großen, stehenden Ohren. (Das Kupieren von Ohren und Rute ist in Deutschland und vielen anderen Ländern verboten. Was aber hier egal ist, da ein Boston Terrier einen Stummelschwanz und stehende Ohren von hause aus haben sollte.)
Züchterkarte Zwinger von Rhein-Sieg | Monika Rutert
Caruso von Rhein-Sieg.
Caruso ist Deckrüde im Zwinger Rhein-Sieg.Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an den Züchter.
Bitte schauen Sie auf die Welpenseite,es ist Nachwuchs vorhanden.
4 Das Löwchen ist eine von der FCI (Nr. 233, Gr. 9, Sek. 1.3) anerkannte französische Hunderasse.
Die Rasse scheint schon im Mittelalter existiert zu haben: In der Kathedrale von Amiens, gebaut im 13. Jahrhundert, kann man zwei in Stein gemeißelte kleine Löwchen besichtigen, die genau der Rasse entsprechen. Im 15. Jahrhundert wurde oft in Teppichen seine charakteristische Silhouette dargestellt. Der Name stammt von einer alten Scherweise: Hinterteil kahl bis auf Schwanz und Füße, Vorderteil mit der üppigen Behaarung, so dass er wirklich wie ein kleiner männlicher Löwe aussah. Er ist ein Bichon, was übersetzt flauschiger (Hund) bedeutet.
Es besteht eine enge Verwandtschaft zum Malteser, zum Havaneser, zum Bichon Frisé, zum Bologneser und zum Coton de Tuléar.
Früher der klassische Modehund des Adels, verschwand er im ausgehenden 19. Jahrhundert und im 20. Jahrhundert fast vollständig von der Bildfläche. Um 1965 gab es weltweit kaum mehr als 40 Exemplare. Zum Glück blieben einige Züchter der Rasse treu und sorgten für einen langsamen Anstieg der Zahlen. 1976 gab es wieder die Rasseanerkennung vom British Kennel Club, 1995 durch den FCI einen neuen etwas geänderten Standard.
Das Löwchen ist ein bis 33 cm großer und 8 kg schwerer Gesellschaftshund mit seidigem Haar, lang, gewellt, dicht; ohne Unterwolle; alle Farben oder alle kombinierten Färbungen sind erlaubt. Die Ohren sind tief angesetzt, von mittlerer Länge, die Rute wird grazil getragen und auf den Rücken gebogen, ohne diesen zu berühren.
Trotz seiner Herkunft als Luxushund ist er ein robuster Hund, der sich in Palästen, aber auch auf dem Lande wohl fühlt. Sein Fell ist wetterfest, er scheut auch keine langen Spaziergänge, läuft am Rad oder Pferd mit. Sein gutmütiges Wesen macht ihn zu einem guten Anfängerhund, der auch Kinder mag. Erziehung ist nötig, sonst übernimmt der intelligente Hund leicht das Zepter, was ihm wegen seines umwerfenden Charmes nicht übel genommen wird.
Löwchen(zucht)* Carla Valentino aus der Schweiz * ab 2008
Reserviert.
Die Inhalte werden in Kürze eingestellt.
Chihuahua
5 Der Chihuahua ist eine von der FCI (Nr.218, Gr.9, Sek.6) anerkannte mexikanische Hunderasse. Er ist - gemäß anerkanntem Rassestandard - die kleinste Hunderasse der Welt.
Es existieren verschiedene Theorien über die Abstammung des Chihuahuas. Die glaubhafteste ist die, dass er von den im alten Mexiko vorhandenen Opferhunden (den Techichis) abstammt. In Mexiko gibt es in der Provinz Chihuahua nach wie vor wild lebende kleine Hunde, auf welche der Chihuahua zurückgeführt wird. Laut anderer Quellen wurden sie angeblich von den alten Aztekenpriestern schon im 8. Jahrhundert gehalten und zählten zu den Lieblingen aztekischer Prinzessinnen. In der Religion sah man in ihnen den Führer toter Seelen auf ihrer Reise ins Jenseits. Aus diesem Grunde mussten bei jeder Beerdigung auch Chihuahuas ihr Leben lassen. Doch er war nicht nur ein Opfertier, sondern wohl auch Bestandteil des Speiseplanes mexikanischer Indianer.
Mitte des 19. Jahrhunderts begannen die Bauern der Provinz Chihuahua, ihre kleinen Hunde verstärkt an Touristen zu verkaufen. Über Amerika kamen diese dann nach Europa, verbreiteten sich aber bis heute nicht sehr stark. Der Chihuahua ist trotz seiner geringen Größe ein sehr selbstbewusster, lebhafter, ja energischer Hausgenosse, dem auch leichtere Witterungsunbilden nicht viel ausmachen. Bei ihm ist die gesamte Bandbreite von Hundecharakteren möglich. Mal zeigt er sich als hervorragender Wachhund, wobei sein Ohr auf jedes verdächtige Geräusch reagiert, mal „öffnet“ er jedem Fremden die Türe.
Der Chihuahua gilt seit seiner Entdeckung um ca. 1850 als die kleinste Hunderasse der Welt. (In den letzten Jahren wird immer wieder versucht, den Prager Rattler, der höchstens gleichgroß wie der Chihuahua sein sollte, an diese Stelle zu setzten.) Der Chihuahua hat einen sogenannten Apfelkopf und einen ausgeprägten Stop mit kurzem, manchmal etwas zugespitzten Fang. Typisch sind die großen, im Winkel von 45° abstehenden Ohren. Der trotz seiner Kleinheit kompakte Körper ist etwas länger als hoch und steht auf nicht zu feinen, gut bemuskelten und geraden Läufen. Die mäßig lange Rute trägt der Chihuahua über den Rücken gebogen. Der Standard erlaubt alle Farben: von rein weiß, über weißlich mit cremefarbenen Abzeichen, Tricolor (dreifarbig) und andere, bis hin zu rein schwarz. Die Farbe Blau und Merle-Schattierungen sind jedoch nicht ganz unproblematisch, da sie häufiger mit bestimmten Krankheiten oder Missbildungen einher gehen können. Besonders auffällig sind seine überproportional großen Augen und die kurze Schnauze, was bei falscher Zucht zu sehr empfindlichen Augen, Atemproblemen und Zahnproblemen führen kann. Obwohl das Idealgewicht zwischen 1,5 und 3 kg liegt, werden auch Hunde zwischen 500 g und 1,5 kg akzeptiert. Exemplare über 3 kg werden allerdings in den meisten Vereinen von Zucht und Ausstellungsbewertung ausgeschlossen, wobei es auch Vereine gibt, die im Interesse der Gesundheit des Chihuahuas auch etwas kräftigere Tiere zulassen. Im Rassestandard werden keine Angaben zur Widerristhöhe gemacht, bei Ausstellungen wird jedoch bei ansonsten gleichwertigen Hunden in der Regel dem kleineren der Vorzug gegeben. Dies hat in der jüngeren Vergangenheit zu eben diesen extrem kleinen Hunden (500 Gramm) geführt, die allerdings in deutlich erhöhtem Maß zu gesundheitlichen Problemen neigen. Der Begriff Qualzucht ist bei diesen extremen Winzlingen denn auch nicht unangebracht. Haarvarianten
Der langhaarige Chihuahua (Pelo largo; poil long; long-haired) hat weiches Haar, befranste Ohren, einen ausgeprägten Halskragen und die Rute voll behaart. Das Haar ist entweder glatt oder leicht gewellt.
Der kurzhaarige Chihuahua (Pelo corto; poil court; smooth-haired) besitzt dichtes, weiches, glänzendes Haar, das geschmeidig am Kopf und Körper anliegt.
Mut zählt im allgemeinen zu seinen herausragenden Eigenschaften und er überschätzt dabei oft seine Körpergröße gegenüber allen und allem Anderen, natürlich auch größeren Hunden. Er ist ein stets lebenslustiger und robuster Hund, der manchmal aber leider zu einem Kläffer erzogen wird. Sein Wesen wird als sehr lernfähig und gutmütig angesehen. Der Chihuahua gilt als eine sehr menschenfreundliche und kinderliebe Rasse, er sollte dann aber mit Kindern aufgewachsen sein. Und die Kinder sollten die Bedürfnisse eines Hundes erkennen und respektieren. Der sehr kontaktfreudige Hund benötigt, wie alle Hunde, viel Zuwendung und erwidert bei angemessener Behandlung die Liebe seines Halters.
Züchterkarte Zwinger vom Silberberg | Christel Breyther
Dancing Queen vom Silberberg
mit Welpen.
Die Chihuahua vom Silberberg sind
Träger von internationalen und
nationalen Championtiteln.
6 Der Belgische Griffon ist eine von der FCI (Nr.81,Gruppe 9,Sektion 3) anerkannte belgische Hunderasse.
Die Rasse geht auf einen kleinen rauhhaarigen Hund (Smousje) zurück,der im Raum Brüssel über Jahrhunderte vorkam.Durch Einkreuzung von King Charles Spaniels und Möpsen verfestigte sich der heutige Rassetyp bereits im 19.Jahrhundert.Damals wurde der Belgische Griffon hauptsächlich zur Bewachung der Kutschen und Ställen eingesetzt.
Durch das Interesse des belgischen Königshauses an der Rasse wurde der Belgische Griffon schnell populär und auch ins Ausland exportiert.Als kleiner Wach- und Begleithund wurde die Rasse schnell sehr beliebt in der damaligen Zeit.
Der belgische Griffon ist ein kleiner ausgewogener Hund,der weder ängstlich noch aggressiv ist.Seine Wachsamkeit ist sehr ausgeprägt und er hängt sehr an seiner Bezugsperson.Die Hunde sind intelligent,stolz und robust,mit fast schon menschlichem Gesichtsausdruck.
Das Haarkleid ist rauhhaarig und schwarz.
Bichon a poil frise-Hundezüchter-Hundewelpen-Rassebeschreibung
Rüden/offene Klasse:
Soleil-Noir de la Bastide des Figuiers, V2, Res.CAC
El Jalisco's Iain, V3
Blaque Nirvana Supersonic, sg4
Montanus Percy, V1-CAC
Black Schnau Max, sg
Hündinnen/Jüngstenklasse:
Xaviera von Ossendorf, v
Quipassa v.d. Oelmühle, vv
Notting Hill Ballerina, vv
Hündinnen/Jugendklasse:
Alinor von Eldanna, sg3
Gio.Do.Gio Fragola, sg1-J-CAC
Europa vom Mägdebrunnen, sg4
Blossom vom Eishaussee, sg
Pipapo Pugs Paulinchen FM, sg
Franzy vom Kaiserhof, sg2, Res.-J-CAC
Hündinnen/Zwischenklasse:
Anjo vom Eishaussee, V3
Catherine de la dieu Donne, sg
Adelheid vom Salvermoos, V4
Amber vom Eishausse, V2, Res.CAC
Troppola Green Diamond, V1-CAC, BOB
Hündinnen/offene Klasse:
Diosd-Fenyveskerti Debora, V2, Res.CAC
Fairy of the Winterminett, V1-CAC
Agathe vom Salvermoos, sg4
Pipapopugs one an only, sg3
Ljubljana
CACIB Internationale Rassehundeausstellung Ljubljana
12.01.2008
Wir gratulieren den erfolgreichen Ausstellern zu den erreichten Ausstellungsergebnissen.