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Hundezüchter-Hundewelpen-Rassehunde der FCI-Gruppe 1


Nomenklatur

Sektion 1: Schäferhunde
Sektion 2: Treibhunde (ausser Schweizer Sennenhunde)





Rassen

Australien Cattle Dog Australien Kelpie Australien Shephard
Bearded-Collie Bergamasker Berger de Beauce harlekin (Beauceron)
Berger de Beauce Sw/rot
(Beauceron)
Berger de Brie fauve
(Briard)
Berger de Brie schwarz
(Briard)
Berger de Picardie (Picard) Berger des Pyrenees (Kurzhaar) Berger des Pyrenees (Langhaar)
Bobtail (Old english Sheepdog) Border-Collie Bouvier des Ardennes
Bouvier des Flandres Ca de Bestiar (Pelo corto) Ca de Bestiar (Pelo largo)
Cao da Serra de Aires Cao Fila de San Miguel Collie Kurzhaar
Collie Langhaar Deutscher Schäferhund Gos d'Atura Catalan (Pelo largo)
Gos d'Atura Catalan (Pelo liso) Groenendael Holländischer Schäferhund (Kurzhaar)
Holländischer Schäferhund (Langhaar) Holländischer Schäferhund (Rauhaar) Hrvatski Ovcar
Komondor Kuvasz Lakenois
Malinois Marammen Abruzzen Schäferhund Mudi
Polski Owczarek Nizinny Polski Owczarek Podhalanski Puli andersfarbig
Puli weiß Pumi Saarloos Wolfhonde
Schapendoes Schipperke Sheltie (Shetland Sheepdog)
Slovenski Cuvac Südrussischer Owtcharka Tervueren
Tschechoslowakischer Wolfshund Welsh-Corgi Cardigan Welsh-Corgi Pembroke







Erläuterungen zu den Rassehunde-Ausstellungsergebnissen

Am Ende dieser Seite finden Sie die Ergebnisse der Rassehundeausstellungen der FCI-Gruppe 1.Bitte tragen auch Sie dazu bei,dass auf diesen Seiten möglichst viele Ergebnisse veröffentlicht werden können.Senden Sie uns dazu einfach die Ihnen vorliegenden Ergebnisse der Rassehundeausstellungen per Email zu (rassehundeausstellung@googlemail.com).

Aufschlüssellung der Bewertungskürzel und Klasseneinteilung

Jüngstenklasse
Jugendklasse
Zwischenklasse
Offene Klasse
Gebrauchshundklasse
Championklasse
Veteranenklasse

6-9 Monate
9-18 Monate
15-24 Monate
ab 15 Monate
ab 15 Monate
ab 15 Monate
ab 8 Jahre

Bei der Bewertung in den einzelnen Klassen sind Platzierungen von 1-4 zu vergeben,soweit die Hunde mindestens eine Formwertnote von "Sehr Gut" erhalten haben.

V (Vorzüglich)
SG (Sehr Gut)
G (Gut)
Ggd (Genügend)
Disq (Disqualifiziert)

In der Jüngstenklasse:

vv (vielversprechend)
vsp (versprechend)
wv (wenig versprechend)

BOB (Bester Hund einer Rasse)
BIG (Bester Hund einer FCI-Gruppe)
BIS (Bester Hund der Ausstellung)
CAC (Anwartschaft auf nationalen Championtitel)
CACIB (Anwartschaft auf internationalen Championtitel )





Varianten der Züchterkarten

 
 
 
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Erläuterungen zum Züchtereintrag

Auf dieser Seite finden Sie Namen und Anschriften von seriösen Züchtern,sowie einen Link zu dessen Homepage.Alle hier aufgeführten Züchter sind im FCI/VDH organisiert.Sie können einen Eintrag auf dieser Seite einfach per email (rassehundeausstellung@googlemail.com) beantragen,natürlich kostenlos für Sie.

Bitte haben Sie Verständnis dafür,dass eine Mitgliedschaft im FCI/VDH zur Aufnahme zwingend erforderlich ist.Wir möchten unter allen Umständen vermeiden,dass Personen die eine Massenvermehrung entgegen der Tierschutzgesetze betreiben,hier eine Verkaufsbühne finden.

Alle hellblauen Schriftzüge sind verlinkt.Bitte klicken Sie diese für nähere Informationen oder zur Kontaktaufnahme an.

Über das Kontaktformular können Sie sich direkt zum kostenlosen Standardeintrag als Züchter registrieren lassen.Die Welpenkarte ist Bestandteil jeder Züchterkarte.

Jeder Eintrag wird zuerst in der kostenlosen Standard-Version vorgenommen.Sobald die Züchterkarte freigeschaltet worden ist,können Sie jederzeit auf eine höherwertige Version erweitern.

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Legende

Champion in der "Hall of Fame" der Rassehunde
Ehren-Champion in der "Hall of Fame" der Rassehunde





Deutscher Schäferhund

Der Deutsche Schäferhund ist eine von der FCI (Nr. 166, Gr. 1, Sek. 1) anerkannte deutsche Hunderasse.

Im Jahre 1891 entstand ein erster Rassestandard für den Deutschen Schäferhund. Er gliederte die Rasse in drei Klassen: in rauhaarige, glatthaarige und langhaarige Hunde. Vorausgesetzt wurden spitze Stehohren, eine gestreckte Schnauze und eine abwärts getragene, buschige Rute. Als durchschnittliche Größe wurden 50-55 cm angegeben, das Fell durfte schwarz, grau oder rotgelb sein - sowohl einfarbig als auch mit zahlreichen Abzeichen. 1894 erregte die Rasse erstmals öffentliches Aufsehen, als fünf Exemplare auf einer Ausstellung in Dortmund auftraten.

1899 wurde der Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) gegründet, dessen erster Präsident Rittmeister Max von Stephanitz war. Von Stephanitz und sein Freund Artur Mayer suchten damals einen Arbeitshund, welchen sie im Deutschen Schäferhund entdeckten. Daraufhin wollten sie einen kräftigen, leistungsfähigen Deutschen Schäferhund züchten. Der Rüde Horand von Grafrath war der Stammvater dieser Zucht, als Stammmutter gilt die Schäferhündin Mari von Grafrath. Der SV legte einen neuen Rassestandard fest, welcher bis heute fast unverändert gilt.

Der Deutsche Schäferhund wurde im Dritten Reich zu einem nationalistischen Symbol vermeintlich typisch deutscher Tugenden, wie etwa Mut und Treue. Die NS-Propaganda setzte Adolf Hitler mit seiner Schäferhündin Blondi in zahlreichen Fotos in Szene. Viele tausend Schäferhunde fielen dem Zweiten Weltkrieg an allen Fronten zum Opfer. Es drohte die Vernichtung der gesamten Population.

Der Deutsche Schäferhund ist kräftig und stark bemuskelt.

Der Widerrist bildet den höchsten Punkt des Rückens. Die Größe wird beim Widerrist gemessen. Bei einem ausgewachsenen Schäferhund beträgt die Widerristhöhe bei Rüden 60 bis 65 Zentimeter, bei Hündinnen 55 bis 60 Zentimeter.

Der Oberkopf nimmt ca. die Hälfte der Gesamtkopflänge ein. Die Stirn ist nur wenig gewölbt, und der Fang ist kräftig. Die Lippen sind straff, trocken und schließen gut. Beim Gebiss liegen die Schneidezähne scherenartig übereinander. Der Welpe hat 28 und der erwachsene Schäferhund 42 Zähne.

Die Ohren sind am Grund breit und hoch angesetzt. Sie laufen spitz aus und sind mit der Muschel nach vorne gerichtet. Die Augen sind lebhaft, dunkel, ausdrucksvoll und etwas schräg liegend. Der Hals ist kräftig und gut bemuskelt.

Die Rute wird vom 13. bis zum 23. Wirbel gebildet und reicht vom Hinterfuß bis zum Sprunggelenk. Der Rücken ist gerade, kräftig und fest. Er besitzt 13 Rückenwirbel und sieben Lendenwirbel. Die Pfoten sind rundlich und kurz, auch die Nägel sind kurz und kräftig.

Das Haarkleid beim Rassestandard, dem Stockhaarschäferhund hat dichte Unterwolle mit geradem, fest anliegendem Deckhaar. Der Langhaarschäferhund (volksmundlich Altdeutscher Schäferhund) mit langem Haar wird allerdings nicht zur Gebrauchshundezucht zugelassen. Die häufigsten Farben sind Schwarz mit rotbraunen, braunen, gelben bis hellgelben Abzeichen. Schwarz und grau einfarbig.

Die Lebenserwartung eines Deutschen Schäferhundes liegt durchschnittlich zwischen 10 und 12 Jahren.

Der Deutsche Schäferhund ist vom Wesen her ausgeglichen, nervenfest, selbstsicher, treu, anhänglich, klug und wachsam. Wenn es die Lage erfordert, kann er auch kämpferisch, hart und ausdauernd sein. Er wird als Hund der Superlative bezeichnet, was Intelligenz, Führigkeit, Arbeitsbereitschaft und körperliche Gewandtheit anbelangt.

Deutsche Schäferhunde sind zwar Sportlertypen, sie lieben aber auch lange Spaziergänge und brauchen viel Bewegungsfreiheit und Familienanschluss. Sie sind Gebrauchshunde, wollen also artgerecht beschäftigt werden, eine Aufgabe haben, damit ihre Sinne nicht verkümmern. Sie bevorzugen kühlere Temperaturen. Als Krankheiten treten vereinzelt Allergien (Immunschwäche) sowie, bei falscher Züchtung, wie bei fast allen größeren Hunderassen Gelenkprobleme (Hüftgelenks-, Ellbogendysplasie) auf. Es liegt auch in der Verantwortung der Verbände und Züchter, darauf zu achten, nur jene Elterntiere für die Weiterzucht zuzulassen, die keine Probleme mit der Hüftgelenks- und Ellbogendysplasie haben. Beim Kauf wird empfohlen, sich an Züchter zu wenden, deren Tiere HD-geröntgt und HD-frei sind.

Inzwischen gilt bei den diensthundehaltenden Behörden wie Zoll, Bundespolizei, Landespolizeibehörden und der Bundeswehr der Belgische Schäferhund als deutlich robuster und triebstärker, aber auch sensibler und nervöser, was dazu führen kann, dass die Kinderfreundlichkeit möglicherweise einer gewissen Aggressivität weicht. Das jeweilige Verhalten des Hundes ist jedoch kontrollierbar und steuerbar durch konsequentes Einwirken des Halters. Gesundheitlich steht aber der Deutsche Schäferhund mittlerweile weit hinter dem Belgier.

Der Deutsche Schäferhund gilt als der „Allrounder“ unter den Hunderassen. Er ist weltweit der beliebteste Gebrauchshund.

Ouelle:Wikipedia GNU-Lizenz für freie Dokumentation.

Autoren





Standard-Züchterkarte Zwinger vom Kastanienhof

Schäferhund-Zucht vom Kastanienhof
 
Thorsten Kruse
 
Norder Straße 4a
 
26736 Krummhörn
 
Telefon:04923/928 590
 
Mobil:0173/16 32 528
 
Email:thorstenundanitakruse@web.de
 
Homepage:www.vom-kastanien-hof.de

 





Standard-Züchterkarte Zwinger von der Claudinenburg

Schäferhund-Zucht von der Claudinenburg
 
Claudia Haas
 
Roßtaler Straße 5
 
90513 Zirndorf
 
Telefon:09127/9412
 
Mobil:0175/52 64 295
 
Email:cus.haas@onlinehome.de
 
Homepage:www.cus-haas-schaeferhunde.de

 





Standard-Züchterkarte Zwinger von Beluga

Schäferhund-Zucht von Beluga
 
Cornelia Köppe
 
Fliednerstraße 53
 
65191 Wiesbaden
 
Telefon:0611/503 281
 
Mobil:0160/926 084 81
 
Email:von-beluga@t-online.de
 
Homepage:www.von-beluga.de

 





Standard-Züchterkarte Zwinger vom alten Herrenhaus

Schäferhund-Zucht vom alten Herrenhaus
 
Horst Drinkmann
 
Dorfstraße 4
 
21516 Woltersdorf
 
Telefon:04542/843 853
 
Mobil:0171/83 89 729//0151/121 261 60
 
Email:info@vom-alten-herrenhaus.de
 
Homepage:www.vom-alten-herrenhaus.de

 





Standard-Züchterkarte vom schwarzen Stamm

Schäferhund-Zucht vom schwarzen Stamm
 
Petra Rieck
 
Sollnitzerstraße 2
 
06791 Möhlau
 
Telefon:034953/880 62
 
Mobil:0174/344 68 93
 
Email:petrarieck@email.de
 
Homepage:www.schwarzerstamm.toolia.de

 





Beauceron

Der Beauceron ist eine von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) (Nr 44, Gr. 1, Sek. 1) anerkannte französische Hunderasse.

Der Beauceron ist kein Anfängerhund. Durch seinen Ursprung als Arbeitshund erklärt sich sein Hang zur Selbstständigkeit, was leicht als Dickköpfigkeit missverstanden werden kann. Bei der Erziehung braucht sein Halter daher viel Hundeverstand, Konsequenz und Einfühlungsvermögen. Eine „harte Hand“ verträgt er nicht. Wird er als Familienhund gehalten, ist zu beachten, dass er seinen Hütetrieb dann eben auf die Familie anwendet. Wie alle Arbeitshunde, braucht er unbedingt viel Beschäftigung, wie zum Beispiel alle Arten von Hundesport. Der Beauceron läuft als Hütehund am Tag zwischen 40 und 100km und er kann diese Distanz auch neben einem Fahrrad zurücklegen. Keinesfalls sollten diese Tiere in Stadtwohnungen gehalten werden.

Berger de Beauce sind sehr intelligente Hunde und sie hängen in Treue an ihrem Herrn. Es gefällt dem Beauceron, Aufgaben für seine Bezugsperson zu erledigen. Vorausgesetzt wird hierbei allerdings, dass der Hund den Herren als Rudelführer anerkennt, denn er neigt zur Dominanz. Beaucerons verhalten sich gegenüber unbekannten Menschen misstrauisch und zurückhaltend, sie neigen nicht dazu mit jedem Freundschaft zu schließen.

Er wird als Hüte-, Wach- und Schutzhund eingesetzt. Als Familienhund ist er durchaus geeignet, wenn der Mensch seine Herkunft beachtet. Als Schutzhund ist er geeignet, wenn er aus einer entsprechenden Arbeitslinie stammt. Denn dazu ist eine hohe Arbeitsfreude erforderlich und ein ausgeglichener Beute- und Arbeitstrieb. Gleiches gilt international für den "internationalen" Schutzhund nach der Internationalen PrüfungsOrdnung (IPO). Die gute Führigkeit und die Belastbarkeit machen ihn zu einem guten Fährtenhund, durch seine Lauffreude ist er auch zum Sanitätshund geeignet, zumal er auch sehr belastbar und trotzdem sehr ausgeglichen ist. Gleiches gilt für seinen Einsatz als Lawinen- und Katastrophenhund.

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Standard-Züchterkarte Zwinger Poussiere de Lune

Zum 13.01.2008 werden Welpen erwartet.
Näheres finden Sie in Kürze auf der Welpenseite.

Beauceron Zucht Poussiere de Lune
 
Sylke Cierpka
 
Petergraben 11
 
76135 Karlsruhe
 
Telefon:0721/614027 + 861179
 
Email:sky91@freenet.de
 
Homepage:www.beauceron-pdl.de
 

 





Collie

Unter Collie führt der FCI (Nr.156 und 296, Gr.1, Sek.1) zwei anerkannte britische Hunderassen.

Der Collie wird heute in zwei Varianten gezüchtet. Der Britische Collie ist ein eleganter bis 61 cm großer und bis 25 kg schwerer Begleithund und hat ein etwas gemischtes Ober- bzw. Unterfell, wodurch das Fell mehr aufplüscht. Er gilt auch heute noch als vornehmer, um nicht zu sagen adliger Luxushund. Der amerikanische Typ ist 61-66 cm groß und wird bis zu 30 kg schwer, hat eine etwas längere Nase wodurch der Kopf schmaler wirkt, und ein deutlich unterscheidbares glattes Ober- und Unterfell. Er ist insgesamt ein wenig ursprünglicher. Des Weiteren kommen hier auch mehr Farbschläge zum tragen. Beide Typen sind jedoch ausgezeichnete Wächter für Tierherden, wie Schafe und ein guter Spielkamerad für Kinder. Dieser geschmeidige und aktive Hund hat dichtes Fell, das Deckhaar ist lang und mit einem seidig weichem pelzigem Unterhaar unterlegt.

Den Collie gibt es weltweit in drei Farbschlägen: zobel-weiß(sable-white), tricolor (überwiegend schwarz-weiß mit tan) und blue-merle. Die sable-Variante variiert zwischen einem hellen Goldton und einem tiefdunklen Mahagoni, deshalb spricht man auch vom dark-sable. Eine Sonderform ist der Weiße und der schwarze Collie, der bei der ursprünglichen Rassebeschreibung einfach "vergessen" wurde, also FCI-rein nicht gezüchtet wird. Der Schwarze Collie verfügt über fast keine Abzeichnen, erwünscht ist jedoch ein schmaler weisser Kragen, 4 weisse Beine und eine weisse Rutenspitze. Der weiße Collie hat den typisch gezeichneten Colliekopf mit rotem, schwarzem, blue-merle oder sable-merle Kopf und wird erst hinter der typischen Halskrause überwiegend weiß. Flecken sind dabei durchaus möglich. Auch von Queen Viktoria ist bekannt, dass sie weiße und schwarze Collies gehalten hat. Der weiße und schwarze Collie wird bisher nur in Amerika, Kanada, den Niederlanden und Belgien von der FCI anerkannt, aber es gibt ihn gelegentlich auch in Deutschland. Der Club für Amerikanische Collies e.V. hat den amerikanischen Zuchtstandard übernommen und züchtet hier in Deutschland Collies im Amerikanischen Typ in insgesamt 8 anerkannten Farbvarianten, auch in Weiß.

Der Blue Merle ist ein graumelierter Collie. Er ist ein Tricolor-Collie mit einer Aufhellung, die durch das Merle-Gen bewirkt wird. Das Merle-Gen darf nur von einem Elterntier vererbt werden, da es sonst zu sogenannten "Weißtigern" kommt, die überwiegend weiß sind, ohne farbigen Kopf und keinesfalls mit dem Colour-Head-White (CHW) Collie zu verwechseln sind. Bei dieser Verpaarung können schwerste Schädigungen an Augen und im Innenohr auftreten (Taubheit und Blindheit) Da das Merle-Gen in zobelfarbenen Collies im erwachsenen Zustand häufig nicht mehr erkennbar ist, besteht bei "Sable-Merle"-Collies immer die Gefahr, dass versehentlich 2 Elterntiere mit Merle-Gen verpaart werden, was wiederum zu Weißtigern führt. Deshalb ist die "Sable-Merle"-Farbe im Club für Britische Hütehunde (VDH) verboten. Bei ehrlicher Angabe dieser Farbe in den Papieren besteht dieses Problem natürlich nicht. Natürlich ist da die Sachkenntnis der Züchter gefragt.

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Langhaar-Collie





Standard-Züchterkarte Zwinger vom Reiterwappen

Wunderschöne Tiere im Zwinger vom Reiterwappen

Diesen Hunden sieht man das "Gute Zuhause" an.Bei Reiterwappen-Hunden wird vom Züchter großer Wert auf Gesundheit und Vitalität gelegt.Die Tiere verbringen viel Zeit in der Natur und werden ausgiebig gefordert.Diese vorbildliche Hundehaltung wird durch diverse Championtitel des Zwingers immer wieder bestätigt.

Für das Jahr 2008 sind zwei Würfe geplant.Bitte achten Sie bei Interesse an Welpen auf die Ankündigungen auf diesen Seiten oder kontaktieren Sie den Züchter direkt.

Collie Zucht vom Reiterwappen
 
Petra Tietze
 
Friedensstraße 55
 
19053 Schwerin
 
Telefon:0385/715592
 
Email:tietze@reiterwappen.de
 
Homepage:www.reiterwappen.de

 





Standard-Züchterkarte Zwinger zur Lewitzperle

Dolce zur Lewitzperle

 

Collie-Zucht zur Lewitzperle
 
Ulf-Peter Buß
 
Parchimer Straße 3
 
19372 Matzlow
 
Telefon:0385/57 12 266
 
Email:info@lewitzperle.de
 
Homepage:www.lewitzperle.de

 





Standard-Züchterkarte Zwinger von den Rappenäckern


Es sind Welpen vorhanden,bitte kontaktieren Sie den Züchter.

Collie-Zucht von den Rappenäckern
 
Bärbel & Manfred Groß
 
Hauptstraße 80
 
76744 Vollmersweiler
 
Telefon:06340/5396
 
Email:scambg@t-online.de
 
Homepage:www.rappenaeckercollies.de

 





Standard-Züchterkarte Zwinger vom Blendsteinhaus

Collie & Sheltie-Zucht vom Blendsteinhaus
 
Jutta & Klaus Zinn
 
Peter-Fleischhauer Straße 7a
 
61118 Bad Vilbel/Dortelweil
 
Telefon:06101/64135 || 0177/406 75 07
 
Email:blendsteinhaus@gmx.de
 
Homepage:blendsteinhaus.wer-mit-wem.com/

 





Standard-Züchterkarte Zwinger vom schwarzen Feuer

Collie-Zucht vom schwarzen Feuer
 
Beate Seifert & Dieter Schoerner
 
Birkenhainer Straße 1
 
01665 Triebischtal OT Schmiedewalde
 
Telefon:035245/72384 + 72385 || 0173/672 9061 + 563 8359
 
Email:info@collies-vom-schwarzen-feuer.de
 
Homepage:www.collies-vom-schwarzen-feuer.de

 





Standard-Züchterkarte vom Brüggener Land

Collie-Zucht vom Brüggener Land
 
Bärbel Knieling
 
Haverslohe 20
 
41379 Brüggen
 
Telefon:02163/500 523
 
Mobil:0163/543 02 13
 
Email:collies@vombrueggenerland.de
 
Homepage:www.vombrueggenerland.de

 





Kurzhaar-Collie





Standard-Züchterkarte Zwinger Bent Beck's

Kurzhaarcollie-Zucht Bent Beck's
 
Birgit-Marina Pietsch
 
Dicke Buche
 
57223 Kreuztal
 
Telefon:02732/553 462
 
Email:BMPietsch@gmx.de
 
Homepage:www.my-kurzhaarcollies.eu

 





Border Collie

Der Border Collie ist eine von der FCI (Nr 297, Gr. 1, Sek. 1) anerkannte Rasse von Arbeits- und Hütehunden aus Schottland, Großbritannien.

Der Border Collie ist gewöhnlicherweise ein menschenfreundlicher Hund, solange er artgerecht gehalten und beschäftigt wird. Mit einem Border Collie, so sagt man, sei es als hätte man ständig einen Schatten neben sich.

Aufgrund seiner Intelligenz und seines Arbeitstriebes sicherlich zu den faszinierendsten Hunderassen der Welt.

Lange wurde der Border-Collie fast ausschließlich als Hütehund für Schafe auf den Britischen Inseln gehalten. Durch das rasche Ansteigen der Popularität des Agility-Sports in England und Europa wurde diese Rasse auch abseits von Farmen immer beliebter. In den letzten Jahren wurde diese Hunderasse, nicht zuletzt durch Filme wie „Ein Schweinchen namens Babe“, auch als Familienhund immer gefragter.

In Deutschland benutzen ihn auch viele Leute als „Kuhholer“.Es gibt in Deutschland heute noch einige Züchter, die diese arbeitsreichen Hunde züchten. Leider werden die Welpen von diesen Züchtern teilweise in falsche Hände abgegeben und dort wird nicht genügend mit ihnen gearbeitet. Als „Ausgleich“ werden Familienmitglieder (vor allem Kinder) oder wiedererkennbare Gegenstände (z.B. Autos) gehütet, was natürlich fatale Folgen hat. Aufgrund dieser Tatsache ist der Border-Collie als Familienhund kaum geeignet. Sein angeborener Arbeitstrieb ist selbst durch längste Spaziergänge nicht zu befriedigen; er muss geistig gefordert werden. Der Border-Collie gehört demnach in Profihände (Schäfer usw.) oder zu Menschen, die über sehr viel Zeit (mindestens 5 Stunden täglich) verfügen, sehr sportlich/aktiv und bereit sind, die meiste Zeit des Tages den Hund geistig zu fordern.
Viele Züchter versuchen heute jedoch eine ruhigere Variante der Rasse zu züchten mit gleich viel Charme, gleich viel Intelligenz, aber einem weniger stark ausgeprägten Arbeitstrieb. So ist es möglich diese Hunderasse auch in eine Familie zu integrieren.
Der Border Collie braucht Beschäftigung, doch gibt es viele aktive Familien, die ihrem Hund gerne Dinge beibringen. Dinge, die sie einer anderen Hunderasse nicht so einfach beibringen könnten.

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Standard-Züchterkarte Zwinger Treemountains

Border Collie-Zucht Treemountains
 
Monika Speier
 
Nurmistraße 42
 
48301 Nottulm
 
Telefon:02502/25613
 
Email:info@treemountains.de
 
Homepage:www.treemountains.de

 





Standard-Züchterkarte Zwinger mit dem Hüteblick

Border Collie-Zucht mit dem Hüteblick
 
Heike Braun
 
Thomas-Müntzer-Straße 5
 
04463 Großpösna
 
Telefon:034297/42 447 || 0163/682 3533 + 650 3485
 
Email:heikebraun1@gmx.de
 
Homepage:www.mitdemhueteblick.de

 





Standard-Züchterkarte Zwinger Fascination and Power

Border Collie-Zucht Fascination and Power
 
Carina,Claudia & Franz Heidler
 
Eschmarer Straße 46
 
53844 Troisdorf
 
Telefon:0228/45 12 97
 
Email:carina.heidler@t-online.de
 
Homepage:www.bordercollie-ranch.de

 





Standard-Züchterkarte Zwinger Beautiful Silence

Border Collie Zucht Beautiful Silence
 
Ina Kolar
 
Guldenweg 3
 
65207 Wiesbaden
 
Telefon:06127/63 78
 
Email:ina@fellmonsters.de
 
Homepage:www.fellmonsters.de

 





Bearded Collie

Der Bearded Collie ist eine von der FCI (Nr 271, Gr. 1, Sek. 1) anerkannte britische Hunderasse.
Zuverlässiger, gutmütiger, aktiver Arbeitshund, ohne Anzeichen von Aggressivität. Er besitzt ein großes Einfühlungsvermögen und ist deshalb auch sehr sensibel. Er ist für hektische, nervöse oder cholerische Temperamente nicht geeignet. Für alle anderen ist er der ideale Familienhund. Im Allgemeinen ist der Bearded Collie anspruchsloser als ein Border Collie und weniger pflegeintensiv als ein Bobtail (Old English Sheepdog).
Der Bearded Collie ist ein sehr schlanker, fröhlicher, ausgeglichener, leicht erziehbarer Hund. Der aufmerksame unternehmungslustige Ausdruck ist ein kennzeichnendes Merkmal der Rasse. Als ursprünglicher Arbeitshund braucht der Beardie besondere Pflege. Das Fell muss mindestens regelmäßig - 1x wöchentlich- besser 2x wöchentlich gekämmt werden. Die Widerristhöhe beträgt beim Rüden 53–56 cm, bei der Hündin 51–53 cm, bei einem Gewicht von 18-22 kg (Hündin) und 23- 28 kg (Rüde)und einer Durchschnittslebensdauer von 12-18 Jahren. Die Körpergröße sollte nicht unterschritten werden. Das Fell ist mittellang, harsch, glatt, mit weichem Unterfell, auch am Kopf. Die typischen Farben sind blau (grau), fawn (sandfarben), braun, schwarz, mit weißen Abzeichen(an den Pfoten, im Gesicht als Blässe, als Halskrause, an der Rutenspitze). Die Augen sollten im Farbton des Felles sein, nicht zu hell und auch nicht zu dunkel, weit auseinanderliegend und groß, sanft und liebevoll, aber nicht hervorstehend. Augenbrauen nach oben gewölbt und stehend nach vorne, dabei nicht so lang, dass die Augen verdeckt würden. Die Ohren sind mittelgroß und herabhängend. Bei Aufmerksamkeit heben sie sich im Ansatz bis zur Höhe des Schädels, aber nicht darüber hinaus und lassen so den Schädel breiter erscheinen. Die Rute, reichlich mit Haar bedeckt, ist niedrig angesetzt und so lang, dass der letzte Schwanzwirbel mindestens bis zum Sprunggelenk reicht.

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Standard-Züchterkarte Zwinger Kindle Passion

Bearded Collie-Zucht Kindle Passion
 
Carla & Richard Podlich
 
Pohlsgasse 4
 
98646 Streufdorf
 
Telefon:036875/60 554
 
Email:fam.podlich@online.de
 
Homepage:www.kindle-passion.de

 





Standard-Züchterkarte Zwinger Pretty Bear

Bearded Collie Zucht Pretty Bear
 
Annett & Tino Zink
 
Arnstädter Straße 3
 
98716 Elgersburg
 
Telefon + Fax:03677/790 844
 
Mobil:0151/127 198 68
 
Email:pretty.bear@onlinehome.de
 
Homepage:www.pretty-bear.de

 





Bouvier des Flandres

Der Bouvier des Flandres, der Flandrische Treibhund, ist eine von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) unter Nr. 191, Gr. 1, Sek. 2 anerkannte belgische Hunderasse.

Der Bouvier hat einen mächtigen Körper mit einer kräftigen Brust und einem kurzen, breiten, muskulösen Rücken. Sein Fell ist dunkel bis grau, meist mit Schwarz gestromt. Der langhaarige und rauhaarige Hund trägt einen für die Rasse typischen Schnauzbart, die Ohren sind hängend und mittellang, leicht abstehend.

Früher wurden Ohren und Rute kupiert, was heute in Deutschland und vielen anderen Ländern verboten ist.

Sein anhängliches Wesen und sein Schutzinstinkt machen den kinderfreundlichen Hund zu einem guten Gebrauchshund. Er besitzt einen ausgeglichen Charakter, er ist sehr ruhig, gelehrig, treu und aufmerksam. Bouviers fixieren sich meist sehr früh auf eine Bezugsperson. Bouviers mussten als Bewacher und Treiber von Großvieh und Pferden einen ruhigen, souveränen, mutigen Charakter entwickeln, blitzschnell entscheiden und reagieren können und anders als Schäferhunde, die in Kontakt mit dem Schäfer arbeiten, oft eigenständig handeln. Auch heute noch sind viele Bouviers ausgeprägte Persönlichkeiten, zuweilen eigenwillig, die verständige, erfahrene und feste Führung brauchen. Dann sind sie als Familienhunde und zuverlässige Wachhunde sehr geeignet.

Der Bouvier hat ein stoisches und misstrauische Gemüt, vor allem die holländischen Schutzhund-Linien neigen dazu, sich nicht von Fremden anfassen zu lassen und reagieren teilweise schon auf Blickkontakt oder Ansprache durch einen Fremden mit Verteidigungsbereitschaft. Bei den deutschen Linien schlägt dies leicht in Ängstlichkeit um. Außerdem ist der „Bouv“ (ausgesprochen: Buff) nur mit viel Geduld zu erziehen, da er selbständiger ist und sich weniger willig unterordnet als z.B. ein Schäferhund. Allerdings ist er sehr agil für einen Molosser und wenig wildscharf, was ihn zu einem idealen Hund für Reiter macht. Daher braucht ein Bouvier eine sorgfältige Erziehung und Möglichkeiten, seine Kräfte und seine Bewegungsfreude einzusetzen.

Da Bouviers früher auch als Zughunde gezüchtet wurden, können sie an der Leine eine enorme Kraft entwickeln. Ein Bouvier zieht bis zum Achtfachen seines Körpergewichtes.

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Standard-Züchterkarte Zwinger von der Tersterberge

Bouvierzucht von der Tersterberge
 
Dagmar Hoffmann
 
Am Tiefen Steg 56
 
46569 Hünxe
 
Telefon:02064/365 92
 
Fax:02064/39 99 237
 
Email:kontakt@bouvierzucht.de
 
Homepage:www.bouvierzucht.de

 





Australien Cattle Dog

Der Australian Cattle Dog ist eine von der FCI (Nr 287, Gr. 1, Sek. 2) anerkannte Hunderasse aus Australien.

Der Australian Cattle Dog ist ein kompakter, robuster, sehr wendiger Hund.

Größe: 43cm bis 51cm groß und 16kg bis 25kg schwer.

Farben: Rot gesprenkelt (red speckled) sowie Blau, Blau gesprenkelt (blue speckled), Blau getüpfelt (blue mottled), immer mit lohfarbenen Abzeichen. Mit oder ohne Abzeichen an Kopf und Rutenansatz.

Der ACD ist ein harter, unermüdlicher und sehr intelligenter Arbeitshund. Fremden gegenüber ist er manchmal eher reserviert. Die ursprüngliche Zucht auf Leistung war hart. Die Siedler züchteten nur mit den besten Treibhunden und den unbestechlichsten Wächtern. Diese Merkmale finden wir noch heute im ACD.

Es ist schwierig, "den" Cattle Dog zu beschreiben. Es gibt ein breites Spektrum, vom liebenswürdigen, pflegeleichten Schmusehund bis zum anspruchsvollen dominanten Streber.

Der Cattle Dog wird auch heute noch an der Herde oder als Hilfe in der Rinderzucht bzw. Milchwirtschaft ausgebildet und eingesetzt. Die dazu notwendigen Instinkte sind in Australian Cattle Dogs immer noch vorhanden. Als Familienhund ist er anspruchsvoll und sollte neben den täglichen Spaziergängen auch noch anders beschäftigt werden wie zum Beispiel durch Hundesport wie Agility, Obedience, Turnierhundesport, Discdogging, Trail, Vielseitigkeitssport. Auch als Rettungshunde werden mittlerweile einige ACD mit Erfolg eingesetzt. Der ACD ist ein Multitalent und gut zu erziehen, weil er seinem Besitzer gefallen will. Allerdings hat der ACD auch seine Eigenarten: Kadavergehorsam ist ihm fremd. Er will so motiviert werden, dass er das Gefühl hat, es sei seine Idee. Der ACD ist in der Lage selbständig zu denken. Hat er eine Aufgabe gut gemacht, erwartet er sofort eine Bestätigung. Bei mehrfacher, langweiliger Wiederholung hängt er ganz einfach ab. Rüden können sehr rangbewusst sein. Unsichere und inkonsequente Menschen sollten keinen Cattle Dog halten. Im Umgang mit anderen Hunden kann der Cattle Dog anstrengend sein. Vor allem Rüden gehen gerne mal auf eine Kampfaufforderung ein. Gut sozialisierte Welpen (in der Familie aufgezogen) sind generell freundlicher und umgänglicher. ACD sind beliebte Reitbegleithunde, da sie einen wenig ausgeprägten Jagdinstinkt haben.

Ouelle:Wikipedia GNU-Lizenz für freie Dokumentation.





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