Über den Film "Electric Bat Cave - Wave's not dead"
Portrait einer außergewöhnlichen Berliner Band
5 Musiker, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, treffen aufeinander und beschließen, zusammen Musik zu machen.
So entstand Electric Bat Cave, eine Band, die aus einer Mischung an Charakteren besteht, so spannend und gegensätzlich, wie man es sich nicht besser ausdenken könnte.
Und genau davon handelt der Film: von den 5 Musikern, ihren Wünschen, Träumen und Hoffnungen und natürlich von ihrer Musik.
Ein weitere heimliche Protagonistin des Film ist die Stadt Berlin. Die Stadt, die nie schläft, die Stadt der Traumtänzer, der Nostalgiker und der Vordenker, in der alles möglich scheint und die vor überbordender Kreativität nur so sprudelt.
Von wem ist der Film?
Regisseur und Producer ist Daniel Coletti.
Kameramann des Films ist der aus Kolumbien stammende Javier Moya, der bereits seit über 30 Jahren beruflich als Mediengestalter, Fotograf und Filmemacher arbeitet und dabei seine ganz eigene und außergewöhnliche Bildsprache entwickelt hat.
Seine Arbeit und seine Leidenschaft haben ihn bereits in alle Ecken der Welt geführt.
Wovon handelt der Film?
Für den Dokumentarfilm „Electric Bat Cave – Wave's not dead“ hat sich eigentlich alles ohne Drehbuch
abgespielt.
Der Film handelt von der verschiedenen Perspektive und dem gleichen Fluss.
Not macht erfinderisch und nach der großen Trauer kommt die Lustigkeit.
NEW WAVE FOR EVER.........
Und die Jahre ziehen ins Land.......
Gedreht wurde unter anderem im Kit Kat Club, in der Zionskirche, auf dem Wannsee, in Schöneberg,
Prenzlauerberg, Kreuzberg, Spandau, Friedrichshain, Mitte und auch im Zirkus des Horrors.
Ein Film, der einer Traumreise durch Seelenlandschaften gleicht und durch die wunderbare Musik und hypnotischen Bilder zu einer schönen Stunde Electric Bat Cave wird.
Ein Film, der nicht zuletzt auch eine Liebeserklärung an die Stadt Berlin ist.
Fotos von Marc Caladan am 22.10.2014 im Babylon bei der Filmpremiere von „Electric Bat Cave – Wave's not Dead!“
