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Die Ursache der Gravitation

Eine analytische begründete Ursache der Gravitation
und Omnivalidität, Synthese von Coulomb- und Lorentz-Kraft

„Unverständliches mit Unverständlichem erklären zu wollen, trägt nicht zum Verständnis des Ganzen bei.“ hwmk

Lehrmeinung: „Die Welt wird bis heute durch vier fundamentale Wechselwirkungen vollständig beschrieben – starke, schwache, elektromagnetische Wechselwirkung und Gravitation. Starke und schwache Wechselwirkung treten nur in atomaren bzw subatomaren Bereichen auf, während elektromagnetische Wechselwirkung und Gravitation bis ins Unendliche Einfluß nehmen. Außer der Gravitation sind die Grundkräfte der Natur gut verstanden und begründet. Gravitation ist die schwächste der Grundkräfte, nur sie wirkt stets anziehend und läßt sich nicht abschirmen. Zur Weltformel, zur großen vereinheitlichten Theorie fehlt es der Quantenphysik – und nicht nur dieser – noch an einer zufriedenstellenden Beschreibung der Gravitation.“

Mit nachstehender Arbeit ist nicht beabsichtigt, akausaler Physik aus der Klemme zu helfen. Doch erfolgreiche Klärung anderer bisher offener Fragen ermutigte zum Vorstoß – basierend auf neuem Elektron-Modell, auch hier mittels kausaler Physik Licht ins seit Äonen währende Dunkel zu bringen, bei dem der intuitiv gewählte neuartige Ansatz zum Ziel führte und sich unterwegs interessante Details zeigten.
Der entscheidende neue Ansatz war die Erkenntnis, daß kein Atom elektrisch neutral sein kann, weil Elros (intrinsisch bewegte Elektronen) und Protonen nicht auf gleichem Radius ums Baryzentrum kreisen. Daher sind Atome prinzipiell elektrisch positiv und haben ein magnetisches Moment. Folglich ziehen sie sich durch Magnetkraft gegenseitig an.

Lesen Sie den ganzen Aufsatz in dieser aktuellen Datei:


An der Sonne vorbeifliegendes Licht gravitiert nicht, da Photonen kein magnetisches Moment besitzen. Der Grund für die Bahnablenkung sind Kollisionen mit in der Sonnenatmosphäre zuhauf vorhandener Materie und Gasen.
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Anfang Nov 2019 hatte ich plötzlich eine Idee, wie sich das Erscheinungsbild eines Schwarzen Lochs erklären läßt. Ein SL hat wegen riesiger Materieansammlung die stärkste Gravitationswirkung überhaupt. Aus seinem Unverständnis für die Schwerkraft erfand Einstein die ART.

Auf der DPG-Frühjahrstagung 2017 in Bremen hielt ich am Mi, 15. März 2017 einen Folien-Vortrag zum Thema:
Eine analytisch begründete Ursache der Gravitation – und der Abschied von Masse."
Eine fast triviale Feststellung: Atome (und Moleküle) wirken in ihrer Umgebung elektrisch nicht neutral, weil sich ihre Elros, intrinsich bewegten Elektronen und Protonen nicht auf gleichen Radien um das Baryzentrum bewegen. Die auf Bohrschem Radius (bzw Vielfachem davon) kreisenden Elros erzeugen wesentlich größere magnetische Momente als die mitbewegten Protonen. Jedes Atom (und Molekül) besitzt daher einen magnetischen Dipol. In riesigen Feldansammlungen sind die extrem vielen Einzeldipole isoliert betrachtet zumeist chaotisch ausgerichtet und in der Summe daher unmagnetisch. Doch zu anderen Feldanhäufungen richten sich einige, genügend Dipole wegen der Fernwirkung aus, so daß die Feldhaufen (Substanzen) einander magnetisch anziehen: Sie gravitieren miteinander - es ist eine Schwerkraft vorhanden. ,,Es ziehen sich Massen an.'' Nähern sich die Substanzen, nimmt die Zahl der zueinander ausgerichteten Dipole zu. Die ,,Gravitationskonstante'' ist somit keine.

Gravitation läßt sich nicht abschirmen, da bis ins Unendliche ausgeweitete, richtungsstabile magnetische Elementarfelder einander beeinflussen: Von jeweils mindestens zwei magnetischen Dipolen haben sich ein Süd- und Nordpol starr zueinander ausgerichtet. Dadurch reduzieren die überlagerten M-Felder gegenseitig ihre Energiedichten, was Ausgleichsbestreben auslöst – die M-Felder „ziehen einander an“. (Es gibt daher keine Antigravitation). Mathematisch begründet: Ihre magnetischen Momente wirken in der Flußdichte ihres Gegenübers.

Nichtelementare M-Felder hingegen beeinflussen erst, wenn ihre feldfreie Mitte eintrifft, wenn ihre Energie übertragen wird, wie z B bei Photonen und anderer elektromagnetischer Strahlung. Bei diesen wechselt unterwegs die Richtung sowohl von E- als auch M-Feld ständig. Entsprechend momentaner Phasenlage weisen sie zwar elektrische und magnetische Wirkung auf. Zeitgemittelt aber sind diese null, und sie gravitieren somit nicht.

Anmerkung: Von Gravitation sollte man lediglich bei sehr großen Feldansammlungen sprechen – Erde, Mond, Sonne, Galaxien. Es werden (sehr wenige von sehr vielen) magnetische Momente besonders oberflächlicher Strukturen betroffen sein, die sich wegen von außen einwirkender magnetischer Dipole ausrichten und zu einer Schwerkraft führen. Dabei spricht nichts dagegen, bei auf den Boden fallendem Löffel an Schwerkraft zu denken. Die Erde ist bei dieser Betrachtung schließlich nicht klein.

Es ist übrigens bezeichnend, daß meine analytisch herausgearbeitete Ursache der Gravitation (seit Jahrhunderten wurde darüber gegrübelt!) „in unterrichteten / unterrichtenden Kreisen“ keinen Widerspruch hervorruft. Danke für die Anerkennung! Auch zu VIELEN anderen, für etablierte Physiker noch offene Fragen, die ich inzw nachvollziehbar beantwortete, vernahm ich von dort kein Echo. Befürchtet man, der langerwartete Paradigmenwechsel stünde an?

 

letzte Änderung: 16.11.2020
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