Eine analytische begründete Ursache der Gravitation
und Omnivalidität, Synthese von Coulomb- und Lorentz-Kraft
„Unverständliches mit Unverständlichem erklären zu wollen, trägt nicht zum Verständnis des Ganzen bei.“ hwmk
Lehrmeinung: „Die Welt wird bis heute durch vier fundamentale Wechselwirkungen vollständig beschrieben – starke, schwache, elektromagnetische Wechselwirkung und Gravitation. Starke und schwache Wechselwirkung treten nur in atomaren bzw subatomaren Bereichen auf, während elektromagnetische Wechselwirkung und Gravitation bis ins Unendliche Einfluß nehmen. Außer der Gravitation sind die Grundkräfte der Natur gut verstanden und begründet. Gravitation ist die schwächste der Grundkräfte, nur sie wirkt stets anziehend und läßt sich nicht abschirmen. Zur Weltformel, zur großen vereinheitlichten Theorie fehlt es der Quantenphysik – und nicht nur dieser – noch an einer zufriedenstellenden Beschreibung der Gravitation.“
Mit nachstehender Arbeit ist nicht beabsichtigt, akausaler Physik aus der Klemme zu helfen. Doch erfolgreiche Klärung anderer bisher offener Fragen ermutigte zum Vorstoß – basierend auf neuem Elektron-Modell, auch hier mittels kausaler Physik Licht ins seit Äonen währende Dunkel zu bringen, bei dem der intuitiv gewählte neuartige Ansatz zum Ziel führte und sich unterwegs interessante Details zeigten.
Der entscheidende neue Ansatz war die Erkenntnis, daß kein Atom elektrisch neutral sein kann, weil Elros (intrinsisch bewegte Elektronen) und Protonen nicht auf gleichem Radius ums Baryzentrum kreisen. Daher sind Atome prinzipiell elektrisch positiv und haben ein magnetisches Moment. Folglich ziehen sie sich durch Magnetkraft gegenseitig an.
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Gravitation läßt sich nicht abschirmen, da bis ins Unendliche ausgeweitete, richtungsstabile magnetische Elementarfelder einander beeinflussen: Von jeweils mindestens zwei magnetischen Dipolen haben sich ein Süd- und Nordpol starr zueinander ausgerichtet. Dadurch reduzieren die überlagerten M-Felder gegenseitig ihre Energiedichten, was Ausgleichsbestreben auslöst – die M-Felder „ziehen einander an“. (Es gibt daher keine Antigravitation). Mathematisch begründet: Ihre magnetischen Momente wirken in der Flußdichte ihres Gegenübers.
Nichtelementare M-Felder hingegen beeinflussen erst, wenn ihre feldfreie Mitte eintrifft, wenn ihre Energie übertragen wird, wie z B bei Photonen und anderer elektromagnetischer Strahlung. Bei diesen wechselt unterwegs die Richtung sowohl von E- als auch M-Feld ständig. Entsprechend momentaner Phasenlage weisen sie zwar elektrische und magnetische Wirkung auf. Zeitgemittelt aber sind diese null, und sie gravitieren somit nicht.
Anmerkung: Von Gravitation sollte man lediglich bei sehr großen Feldansammlungen sprechen – Erde, Mond, Sonne, Galaxien. Es werden (sehr wenige von sehr vielen) magnetische Momente besonders oberflächlicher Strukturen betroffen sein, die sich wegen von außen einwirkender magnetischer Dipole ausrichten und zu einer Schwerkraft führen. Dabei spricht nichts dagegen, bei auf den Boden fallendem Löffel an Schwerkraft zu denken. Die Erde ist bei dieser Betrachtung schließlich nicht klein.
Es ist übrigens bezeichnend, daß meine analytisch herausgearbeitete Ursache der Gravitation (seit Jahrhunderten wurde darüber gegrübelt!) „in unterrichteten / unterrichtenden Kreisen“ keinen Widerspruch hervorruft. Danke für die Anerkennung! Auch zu VIELEN anderen, für etablierte Physiker noch offene Fragen, die ich inzw nachvollziehbar beantwortete, vernahm ich von dort kein Echo. Befürchtet man, der langerwartete Paradigmenwechsel stünde an?